Gebet für Stadt und Land
"So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitte und Danksagungen darbringe für alle Menschen, für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."
(s. 1. Timotheus 2,1-4; Schlachter-Übersetzung)
Jesus sagt:
"Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!"
(s. Matthäus 21,22; Schlachter-Übersetzung)
Wir sehen eine Mitverantwortung und können diese vor allem Wahrnehmen in der Fürbitte für unsere Mitmenschen und Regierenden. Einschließen möchte ich ausdrücklich auch die Fürbitte für die Verantwortlichen in den Kirchenleitungen der verschiedenen Gemeinden und Gemeinschaften.
"O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern gestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht einen Augenblick schweigen sollen. Die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe!"
(s. Jesaja 62,6; Schlachter-Übersetzung)
Wo nicht tatkräftig mitgewirkt werden kann, sollten wir die Hände falten und Gott um Hilfe und Leitung anrufen.
Die Fürbitte für Stadt und Land ist aus Sicht der Bibel eine der wichtigsten Aufgaben für Christen.